POEME ROMÂNESTI ÎN LIMBI STRĂINE

 

Florian SAIOC

 

das labyrinth

 

ich höre meine seele von innen

ich kann mich nicht mit nichtschmerz anspornen

sie ist vielleicht unser hauptsächlicher sinn

der am härtesten gelebte am tiefsten

ohne sehnsüchte – wünsche - leiden

ohne hoffnungen – gehoffte ideale

wären wir einige wandelnde tote

meine seele bliebe dennoch

ein unergründliches labyrinth

der faden von Ariadnes knäuel

reichte nicht um die abgründe zu messen

in denen die ewigkeiten frieren

Traducere în germană Mircea M. POP

 

 

 

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